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Coronaspenden für Abtreibungen Verwendet

Glückskette verwendet Corona-Spenden für Verhütung und Abtreibungen



Während Corona-Pandemie sammelte die Glückskette 40 Millionen Franken für Menschen in der Schweiz, die durch die Pandemie in Not geraten sind. 100’000 Franken davon gingen an Sexuelle Gesundheit Schweiz (SGCH). Diese finanzieren damit Verhütungsmittel oder ungedeckte Kosten bei Abtreibungen. Abtreibung wird dabei sogar als Familienplanung bezeichnet, die in jedem Fall sichergestellt und unter Kontrolle sein muss, damit nichts ungeplantes passiert.

«Uns ist es wichtig, dass wir mit den Spendeneinnahmen Menschen in der Schweiz zur Seite stehen können, die durch die Pandemie in eine Notlage geraten sind. Wer seine Familienplanung aus finanzieller Not nicht regeln kann, hat wirklich ein Problem», sagt Priska Spörri von der Glückskette. 

20 Minuten hat dazu eine Umfrage gestartet:

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Quelle: https://www.20min.ch/story/glueckskette-verwendet-corona-spenden-fuer-verhuetung-und-abtreibungen-798634576325

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