Was Impfungen mit Abtreibungen zu tun haben
In der heissen Erwartung auf einen Covid-19-Impfstoff sei mal wieder daran erinnert, dass fast jeder Impfstoff auf Zellen von einem abgetriebenen Fötus basiert. Dies ist keine geheime Verschwörungstheorie, sondern ganz offiziell auf Wikipedia nachlesbar. Es gibt die MRC-5 Zelllinie, die aus der Lunge eines 14 Wochen alten, männlichen Fötus aus den 60er Jahren stammt. Ausserdem die WI-38 Zellkulturlinie aus der Lunge eines 3 Monate alten weiblichen Fötus. Immerhin wurden die Babies nicht aus diesem Zweck abgetrieben, sondern das "Nützliche mit dem Praktischen" verbunden. Auch heute werden abgetriebene Föten gerne für medizinische Zwecke verkauft (z.B. von Planned Parenthood). Natürlich könnte man sagen, dass in den heutigen Impfstoffen ja nicht die tatsächlichen Zellen vorhanden sind, sondern nur die daraus gezüchteten... So hat sogar Papst Benedikt XVI. gesagt, dass ein Impfstoff auch mit diesem Wissen vertretbar sei. Trotzdem zeigt es wieder einmal, dass Forschung und Naturwissenschaft schon lange den ethischen Weg verlassen haben und nicht mehr in würdevollem Umgang mit menschlichem Leben geforscht und gehandelt wird.
Lebensschützer in den USA fordern mehr Medikamentenkontrolle
Wusttest du, dass Abtreibungspillen ohne ärztliches Rezept im Internet erhältlich sind? Dagegen wehrten sich unlängst Lebensschützer in den USA. Sie forderten die Regierung in einem Brief dazu auf, diesen Handel zu unterbinden. Denn nach den Standards der US-Arzneibehörde FDA dürfen Substanzen, deren Einnehmen mit einem hohen gesundheitlichen Risiko verbunden ist, nur mit ärztlicher Verschreibung erhältlich sein. Dazu zählen auch Abtreibungspillen. Diese Richtlinien sind aber unerheblich, wenn man Medikamnete ohne ärztliche Verschreibung ungestraft im Internet kaufen kann.
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